Bei vielen Hausbesitzern und Bauinteressenten gibt es auch 5 heute noch Bedenken gegen: über modernen Smarthome-Technologien. So befürchten t manche, die Systeme seien nur mit hohem baulichem und finanziellem Aufwand zu installieren, schwierig zu bedienen oder mit viel WarItungsaufwand verbunden. - Schaut man etwas genauer I hin, nutzen heute fast alle Haushalte smarte Technologien zumindest in Teilbereichen.
Unkompliziert
Mit elektrischen Antrieben für Rollläden, Jalousien, Markisen, Garagen- oder Hoftoren, Gegensprechanlagen mit Video sowie automatischen Steuerungen für Licht und Heizung ist bereits die Basis für ein unkompliziertes Smarthome gelegt, wenn man von vorneherein auf Produkte setzt, die dafür geeignet sind.
Selbst wenn aktuell noch keine umfassende Vernetzung des Hauses gewünscht ist, sollte man das Thema im Rahmen eines Neubaus oder einer Sanierung berücksichtigen und sich alle Möglichkeiten für die Zukunft offenhalten. So lassen sich Funktionen für mehr Komfort, Sicherheit oder Barrierefreiheit ganz einfach nachrüsten. Moderne Hersteller führen auch Produkte, die sich früher oder später problemlos in ein Smart-Home-Ökosystem, also eine zentrale Steuereinheit, integrieren lassen. Wichtig ist dabei die Möglichkeit, die Vernetzung über Funk statt über feste Drahtverbindungen herstellen zu können. So müssen für eine Nachinstallation oder nachträgliche Erweiterungen keine Leitungen unter Putz verlegt werden, der Aufwand für den Einbau und die Inbetriebnahme eines zentralen Systems ist daher minimal.
Nach Bedarf nachrüsten
Langfristig bietet die smarte Vollvernetzung klare Vorteile. Viele Routinen wie das Öffnen und Schließen der Rollläden oder die Heizungssteuerung lassen sich automatisieren.
Die Zusammenstellung von Szenarien kann Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz verbessern wenn zum Beispiel beim Verlassen des Hauses automatisch die Alarmanlage scharf schaltet, die Heizung herunterfährt und die Rollläden schließen.
Dank der Nutzer-App weiß man zudem jederzeit, was daheim los ist. So kann man etwa von unterwegs über die Außenkamera mit integrierter Gegensprechanlage mit dem Paketboten an der Haustür sprechen und ihm kurz die Garage zur Paketablage öffnen. djd