Wellnessoase im eigenen Bad

Hauptsache Entspannung: Ob mit aufwendigen Einbauten oder einer entspannenden Kerzendeko: Wohlfühlatmosphäre sorgt für Stressabbau. FOTO: ADOBESTOCK

Das Badezimmer ist längst mehr als ein funktionaler Raum- und das zeigt sich auf verschiedene Weisen.

21.09.2024

Entspannung geht mit einer schönen, ruhigen Umgebung und einer Wohltat für den Körper einher. Bei der Einrichtung des eigenen Badezimmers bestehen heute Möglichkeiten, einige es sich zu Hause gut gehen zu lassen, wann immer man dafür ein Zeitfenster frei hat.

Schon eine Ausstattung des Bades mit Grünpflanzen, einer angenehmen, variablen Beleuchtung und mit dezenter Deko inklusive eines Duft-Systems kann die Aufenthaltsqualität im Bad deutlich steigern.

Wer Platz für den Einbau einer Badewanne hat, und diese auch problemlos nutzen kann, hat mit einem ausgiebigen Bad in pflegenden und duftenden Essenzen schon eine sehr gute Möglichkeit, die Muskulatur zu entspannen. Bei sanfter Beleuchtung oder Kerzenschein kommen auch die Sinne zur Ruhe. Perfekte Voraussetzungen, um vom Alltag abzuschalten.

Eine begehbare Dusche, Grundeinrichtung eines barrierefreien Bades, kann heute ebenfalls mit verschiedensten Medien und Zusatzfunktionen ausgestattet werden, die das Duschen zu einem Wellnesserlebnis machen. Die Möglichkeiten reichen von extra angebrachten Massagedüsen und sehr variabel Duschköpfen mit Wassernebel oder Regenschauerfunktion über Aromen, die im Wasser mit versprüht werden über eine großformatige LED-Videoduschwand einstellbaren und farbige Leuchten, die einen wahlweise in verschiedene Atmosphären eintauchen lassen. 

Sogar mit Smarthome-Funktionen sind diese Duscherlebnisse kombinierbar, wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind.

Wer neben diesen aufwendigen Möglichkeiten noch Raum übrig hat, kann sich überdies eine Saunakabine in sein Bad einbauen lassen. Zur Auswahl verschiedene Typen von Fertig-Saunen und Möglichkeiten, sie zu beheizen. Am unkompliziertesten und energiesparendsten ist die Infrarot-Variante. Diese Sauna erzielt zwar nicht die gleiche Hitze, wie ein herkömmlicher Saunaofen, sondern „nur“ etwa 65 Grad Wärme, dafür ist sie aber in Sachen Einbau und dem späteren Betrieb gut zu handhaben.