1.Ernährung:
Vitamine und Mineralstoffe: Achten Sie auf eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist. Wichtig sind Vitamin C (in Zitrusfrüchten, Brokkoli, Paprika), Vitamin D (in fettem Fisch, Eiern), und Zink (in Nüssen, Samen, Vollkorngetreide).
Antioxidantien: Diese helfen, die Zellen vor Schäden zu schützen. Beeren, Nüsse, grünes Blattgemüse und sind gute Quellen.
Probiotika: Joghurt, Kefir und fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut) können die Darmgesundheit fördern und somit das Immunsystem unterstützen.
2. Bewegung:
Ein moderates Training wie Gehen, Laufen, Radfahren kann die Immunfunktion stärken.
3. Schlaf:
Ziel ist es, jede Nacht etwa sieben bis acht Stunden zu schlafen, um dem Körper Zeit zur Regeneration zu geben.
4. Stressmanagement
Chronischer Stress kann die Immunabwehr beeinträchtigen. Meditation, Yoga oder Tiefenatmung können helfen, Stress abzubauen.
5. Flüssigkeitshaushalt:
Viel Wasser zu trinken hält die Schleimhäute feucht, was wichtig für die Abwehr von Keimen ist.
6. Hygiene:
Regelmäßiges Händewaschen mit Seife ist entscheidend, um die Ausbreitung von Keimen zu verhindern. Vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen, besonders in Augen, Nase und Mund, da dies Eintrittsstellen für Viren sind.
Besser vermeiden:
Rauchen schwächt das Immunsystem und schädigt die Atemwege, während übermäßiger Alkoholkonsum die Immunabwehr beeinträchtigen kann.
Gesundheitsuntersuchungen
Der Hausarzt kann in einem Blutbild erkennen, ob Mangelerscheinungen vorliegen. Bianca Munker mithilfe künstlicher Intelligenz