Kurzsichtigkeit – das Sehproblem der Zukunft

30.06.2021

Wissenschaftler sagen voraus, dass bis zum Jahr 2050 ca. 4 Milliarden Menschen, also die Hälfte der Erdbevölkerung, kurzsichtig sein werden. Während der Corona-Pandemie hat Studien zufolge die Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern weltweit einen messbaren Sprung gemacht. Ein Mangel an Tageslicht, zu wenig Bewegung im Freien und wesentlich längere Verweilzeiten am Handy/Tablet/PC sind die Hauptursachen. Erbliche Komponenten spielen eine Rolle, aber keine sehr wesentliche, sagt Johann S. Werkstetter. Er ist staatlich geprüfter Augenoptiker und Funktionaloptometrist (Spezialist für Sehverhalten). Als Inhaber vom Sehzentrum Werkstetter Augenoptik® in Dortmund-Aplerbeck beschäftigt er sich seit Jahrzenten mit dem Einfluss von Verhalten und Umwelt auf das Sehen und hat zu diesem Thema vieles publiziert.

„Wir haben heute mit optometrischem Visualtraining, mit Spezial-Kontaktlinsen (Orthokeratologie) und neuerdings mit den speziellen MiYOSMART- Brillengläsern von Hoya durchaus eine volle Breitseite gegen die Myopie in der Hand“, sagt Werkstetter, „aber letztendlich ist ein vernünftiges Sehverhalten der entscheidende Faktor. Egal welches Mittel zum Einsatz kommt, letztlich geht es auch immer darum, die Myopie unter 5 Dioptrien zu halten, weil das die Schwelle zu einem hohen Risiko für spätere Augenerkrankungen darstellt.“

Das Sehzentrum Werkstetter Augenoptik® ist auf Visualtraining, auf die speziellen Kontaktlinsen und auch auf die neuen Gläser spezialisiert – das perfekte Myopiemanagement!

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