Wohlfühlort bei jedem Wetter

Für das perfekte Ambiente lassen sich zusätzliche Features wie LED-Beleuchtung oder Heizsysteme integrieren. So genießen wir auch zu später Stunde und an kühlen Abenden noch einen erholsamen Aufenthalt auf der Terrasse. FOTO EPR/WEINOR

Glas-Terrassendach oder Pergola-Markise? Jedes System hat seine Vorteile.

24.03.2022

Ob gemütlicher Abend mit Freunden am Wochenende oder die lang ersehnte Auszeit im Liegestuhl nach Feierabend: Ein Blick auf die Wettervorhersage hat schon so manche Vorfreude getrübt. Doch auf die Couch ausweichen, nur weil in der Ferne graue Wolken aufziehen? Kommt nicht in Frage!

Für einen erholsamen, witterungsunabhängigen Aufenthalt im Freien sorgen moderne Beschattungs- und Wetterschutzlösungen. Moderne Hersteller halten innovative Systeme bereit, bei denen für jede Terrasse und jeden Anspruch das passende Modell dabei ist.

Zur Auswahl stehen z. B. Glas-Terrassendächer, die maximalen Schutz vor widrigen Wetterbedingungen und ein beeindruckendes Freiluftgefühl zugleich ermöglichen. Besonders in der dunklen Jahreszeit gelangt durch das gläserne Dach nicht nur viel Licht auf die Terrassenfläche, auch die angrenzenden Innenräume werden nicht unnötig abgedunkelt.

Soll die Überdachung durch Flexibilität überzeugen, empfiehlt sich eine Pergola-Markise. Per Knopfdruck lässt sich das „Cabrio-Dach“ jederzeit öffnen, um die Zeit unter freiem Himmel zu genießen. Ihre äußerst stabile Bauweise sorgt in Kombination mit einer Pfostenkonstruktion für Schutz vor Sonne, Wind und – je nach Markisentyp – leichten bis starken Regenschauern.

Vertikal-Beschattung

Bei schräg einfallenden Sonnenstrahlen oder neugierigen Blicken leistet eine zusätzliche Senkrecht-Markise gute Dienste. Auch das Aufheizen von Innenräumen wird durch die Vertikal-Beschattung vermindert.

Noch mehr Wind- und Wetterschutz bei ungetrübtem Panoramablick bieten rahmenlose Glas-Schiebewände. Sie lassen sich barrierefrei ausführen und leicht und leise bewegen. Wer mag, kann zudem zusätzliche Features wie LED-Beleuchtungen oder Heizsysteme integrieren.

Ein Tipp: Damit der Wetterschutz gleich zu Beginn des nächsten Frühjahrs einsatzbereit ist, gilt es, frühzeitig mit der Planung zu beginnen.

Am neuen Wohlfühlort rückt der bisweilen stressige Alltag dann in den Hintergrund – und das bei jedem Wetter! epr